Lieder

Kreuzberg Hymne

Kreuzberg ist das geilste Dorf der Welt (nach Highland Cathedral)

Kreuzberg ist das geilste Dorf der Welt
viel schöner als Thier oder Wipperfeld.
Kreuzberg ist das geilste Dorf der Welt
viel schöner als Thier oder Wipperfeld.

Du bist das Dorf op dat wir alle ston
Du häs et uns als Pänz schon anjedon.
Viel geiler als Thier und och Wipperfeld
Bist einfach ja dat geilste Dorf der Welt.

Frech wie Dreck, doch et Hätz es jot,
e klei bißje verrückt, met nix jet am Hoot.
Jut jelaunt, dat es al schon nerv,
all dat han mer vun dir jeerv.

Kreuzberg ist das geilste Dorf der Welt
viel schöner als Thier oder Wipperfeld.
Kreuzberg ist das geilste Dorf der Welt
viel schöner als Thier oder Wipperfeld.

Kreuzberg liegt auf hohen Bergeshöh’n
von hier kanst Du bis in das Rheinland seh’n.
Kreuzberg grenzt an das Westfalenland,
dort ist Kreuzberg aber auch bekannt.

Frech wie Dreck, doch et Hätz es jot,
e klei bißje verrückt, met nix jet am Hoot.
Jut jelaunt, dat es al schon nerv,
all dat han mer vun dir jeerv.

Kreuzberg ist das geilste Dorf der Welt
viel schöner als Thier oder Wipperfeld.
Kreuzberg ist das geilste Dorf der Welt
viel schöner als Thier oder Wipperfeld.

Musik: Michael Korth/Uli Roever
Text: Jochen Offermann / Sebastian Schmitz
2. Strophe: Klaus Köster
Chorsatz: Gerhardt Klein

 

Bergisches Heimatlied

Wo die Wälder noch rauschen, die Nachtigall singt,
die Berge hoch ragen, der Amboss erklingt.
Wo die Quelle noch rinnet aus moosigem Stein,
die Bächlein noch murmeln im blumigen Hain.
Wo im Schatten der Eiche die Wiege mir stand,
da ist meine Heimat, mein Bergisches Land.

Wo die Schwerter man schmiedet dem Lande zur Wehr,
wo´s singet und klinget dem Höchsten zur Ehr,
wo das Echo der Lieder am Felsen sich bricht,
der Finke laut schmettert im sonnigen Licht,
wo der Handschlag noch gilt als das heiligste Pfand,
da ist meine Heimat, mein Bergisches Land.

Wo die Wupper wild woget auf steinigem Weg
An Klippen und Klüften sich windet der Steg.
Wo der rauchende Schlot und der Räder Gebraus,
die flammende Esse, der Hämmer Gesaus
Verkünden und rühmen die fleißige Hand:
Da ist meine Heimat, mein Bergisches Land!

Wo so wunderbar wonnig der Morgen erwacht,
im blühenden Tale das Dörfchen mir lacht,
Wo die Mägdlein so wahr und so treu und so gut,
Ihr Auge so sonnig, so feurig ihr Blut,
Wo noch Liebe und Treue die Herzen verband:
Da ist meine Heimat, mein Bergisches Land!

Keine Rebe wohl ranket am felsigen Hang,
kein mächtiger Strom fließt die Täler entlang.
Doch die WäIder sie rauschen so heimlich und traut,
ob grünenden Bergen der Himmel sich blaut,
drum bin ich auch weit an dem fernesten Strand:
Schlägt mein Herz der Heimat, dem Bergischen Land.

Wo den Hammer man schwinget, mit trotziger Kraft,
da schwingt man die Schwerter auch heldenhaft,
wenn das Vaterland ruft, wenn das Kriegswetter braust,
hebt kühn sich zum Streite die bergische Faust,
dem Freunde zum Schutze, dem Feinde zur Schand,
mit Gott für den Kaiser, fürs Bergische Land!

Text: Rudolf Hartkopf
Musik: C.J. Brambach

 

Schützenlied

Segne du Maria uns’re Schützenschar Treu wir woll’dir bleiben, heut und immer dar Wollen stets dich lieben, wie’s war immer Brauch Segne Glaube, Sitte und die Heimat auch Segne Glaube, Sitte und die Heimat auchMutter, deinen Segen gib, dass fest wir steh’n.
Und im Kampf des Lebens niemals unter geh’n!
Dass die Macht der Wahrheit zwingt der Sünde Lauf.
Segne Glaube, Sitte und die Heimat auch
Segne Glaube, Sitte und die Heimat auch

Mutter diese Losung sei uns hoch und hehr.
Treu wir woll’n sie halten, nur zur Gottes Ehr.
Wenn wir so vollenden einst den Lebenslauf.
Dann nimm du uns Schützen in den Himmel auf.
Dann nimm du uns Schützen in den Himmel auf.